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    Firmenphilosophie und Tradition

    Wir sind - mittlerweile muss man sagen - ich bin ein alteingesessener Handwerksbetrieb in Chemnitz Rabenstein, gegründet von Ofenbaumeister Kurt Heidel im Jahre 1924 als Ofen- und Herdsetzerei sowie Fliesenlegerei. Die Einzelfirma wurde fortgeführt als Ofenbaubetrieb von seinem Sohn, dem Ofenbau-meister Günter Heidel und war seit 1993 eine GmbH mit den Geschäftsführern Günter Heidel und seinem Sohn, dem Ofenbau- und Fliesenlegermeister Andreas Heidel. Im seit 2003 reinen Familienbetrieb arbeitete bis 2009 lediglich noch der zweite Sohn, der Kachelofenbauer und gelernte Sanitärinstallateur Matthias Heidel mit. Günter Heidel ist ebenfalls 2009 aus Altersgründen aus dem Betrieb ausgeschieden. Seit Juni 2009 ist die Firma ein Einmannbetrieb und besteht lediglich aus mir, dem Ofenbau- und Fliesenlegermeister Andreas Heidel. Die GmbH beendete zum 31.12.2012 ihre Geschäftstätigkeit. Seit 1. Januar 2013 führe ich den Betrieb als Einzelunternehmen weiter.

    Daher produziere ich keine Massenware, sondern ich lege Wert auf das Besondere und zum Teil Einzigartige für jeden Einzelnen meiner Kunden. Von der Beratung und Planung bis zur Ausführung der Arbeiten liegt alles ausschließlich in meiner Hand. Die alten Traditionen meines Handwerks sind mir besonders wichtig. Dazu gehören selbstverständlich der Meisterbrief und die Mitgliedschaft in der Innung. Wichtig ist mir weiterhin die Anwendung christlicher Maßstäbe in meiner Firma, davon profitieren alle: die Firma und die Kundschaft.


    Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue in deiner Kraft. Die Bibel, Prediger 9, 10

    Der Herr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Die Bibel, 5. Mose 2,7



    Von mir erhalten Sie keine Billigprodukte und ich verwende ebenso keine Billigmaterialien. Qualität hat natürlich ihren Preis, aber gerade Öfen und Fliesen sind langlebige Güter. Und: "Der Ärger mit der schlechten Qualität ist auch dann noch da, wenn die Freude über den niedrigen Preis längst vergessen ist" (frei nach Frederic William Royce)